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Leben heisst Veränderung – es ist ein kontinuierliches Kommen und Gehen; ein sich verbinden und wieder loslassen. Jedes “hallo” birgt schon das “tschüss” in sich. Und doch tun sich viele Menschen schwer damit, die Endlichkeit (ihre eigene oder die der anderen) anzuerkennen, bewusst Abschied zu nehmen und/oder zu trauern.
Dabei ist so viel Liebe erfahrbar, sobald du dich den natürlichen Emotionen eines Abschiedsprozesses stellst (wie z.B. Wut, Angst, Verzweiflung, Selbstvorwürfe, etc.) – und du erfährst neben all der scheinbaren Ohnmacht auch eine Art Selbstwirksamkeit, kannst deiner eigenen Stärke begegnen!
Letztendlich geht es um die beiden Fragen:
Hast du deine Geburt schon vollendet (sprich: lebst du bereits deinen Seelenplan)?
Und: Bist du schon gestorben (sprich: dein Ego)?
Der Workshop lädt dich ein, dich mit den unterschiedlichsten Abschiedsprozessen in deinem Leben bewusst auseinander zu setzen.

 

Beitrag im Roten Zelt (Frauenzelt):

Spagat als Mutter zwischen Gebären & Leben bejahen und gleichzeitig Abschiednehmen/Pflegen/Betrauern von z.B. elterlichen/großelterlichen Verlusten …

Wie gestaltest Du Deine Abschiede? – Abschied von der Paarbeziehung (sobald Eltern); Abschied aus dem Beruf (ggfs. nur kurzzeitig aber immerhin); Auszug der Kinder; Abstillen, Einschulung etc als kleine Abschiede/Abnabelungen Deiner Kinder; etc.

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